
Unsere Loge
Wir sind ein Bund von ca. zwanzig erwachsenen Frauen und Männern aller Altersgruppen, die sich zweimal monatlich zur gemeinsamen Arbeit in Winterthur trifft. Wir kommen aus den unterschiedlichsten Berufsgruppen, sind unterschiedlicher Herkunft und Muttersprache.
Die Loge ist seit 1999 Mitglied der Gemischten Grossloge der Schweiz (GLMS) und arbeitet nach dem schottischen Ritus. Die juristische Form unserer Loge ist die eines Vereins.
Das feierliche Ritual im Tempel ist das zentrale Element unserer Arbeit. Unsere Arbeitssprache ist Hochdeutsch. Abgerundet wird sie jeweils durch gemeinsames Essen und Zusammensein im Rahmen der sogenannten Agape im Anschluss an die Arbeit.
Die Welt ist von weiblichen und männlichen Prinzipien regiert. Ich kann nicht einen von beiden Prinzipien einfach vernachlässigen, es würde meine Suche zur Vollkommenheit erschweren.
Die Freimaurerei hilft mir, die vereinenden Prinzipien hinter dem Erlebten zu erkennen. Dies hat mir zu grösserer Achtsamkeit im Alltag und mehr Nachsicht im Umgang mit anderen Menschen aber auch mir selber verholfen.
In erster Linie sind wir Mensch. Das Geschlecht spielt für mich dabei eine untergeordnete Rolle. Für mich ist es unvorstellbar, Menschen aufgrund Ihrer körperlichen Merkmale von der freimaurerischen Arbeit als auszuschließen.
Wir freuen uns, wenn Menschen sich für die Freimaurerei als möglichen Rahmen für Ihre eigene Entwicklung zum Menschsein interessieren.
Hier finden Sie einige Antworten auf häufig gestellte Fragen.
Mitglied werden
Informations-veranstaltung
Wir führen üblicherweise einmal im Jahr einen Info-Anlass durch, bei dem wir Interessenten unsere maurerischen Werte und unsere Arbeit im Tempel vorstellen und für Fragen zur Verfügung stehen.
Falls Sie an dieser Veranstaltung interessiert sind, freuen wir uns über Ihre Kontaktaufnahme. Wir werden Ihnen dann gerne eine persönliche Einladung zukommen lassen.
Eine Dokumentation in französischer Sprache über die Arbeit unserer Loge im Rahmen der Sendung «Faut pas croire» des Westschweizer Fernsehens RTS vom 2.3.2019.